Die Spezifikationen des vorsensibilisierten Plattensubstrats
Legierung | Temperament | Dicke (mm) | Breite (mm) | Länge (mm) | Spulen-ID (mm) |
1050, 1052, 1060, 1070 | H16, H18 | 0.13-1.50 | 500-1600 | 500-2000 | 150-510 |
Die chemische Zusammensetzung des vorsensibilisierten Plattensubstrats
Element | Zusammensetzung (%) | ||
Nr. 1050 | Nr. 1060 | Nr. 1070 | |
Aluminium (Al) | ≥99, 5 | 99, 6 ≥ | 99, 7 ≥ |
Silizium (Si) | 0.0-0.25 | 0.0-0.25 | 0.0-0.2 |
Eisen (Fe) | 0.0-0.4 | 0.0-0.35 | 0.0-0.25 |
Kupfer (Cu) | 0.0-0.05 | 0.0-0.05 | 0.0-0.04 |
Mangan (Mn) | 0.0-0.05 | 0.0-0.03 | 0.0-0.03 |
Magnesium (Mg) | 0.0-0.05 | 0.0-0.03 | 0.0-0.03 |
Zink (Zn) | 0.0-0.05 | 0.0-0.05 | 0.0-0.04 |
Titan (Ti) | 0.0-0.03 | 0.0-0.03 | 0.0-0.03 |
Vanadium (V) | 0.0-0.05 | 0.0-0.05 | 0.0-0.05 |
Rest (jeweils) | 0.0-0.03 | 0.0-0.03 | 0.0-0.03 |
Restbetrag (gesamt) | - | - | - |
Die mechanischen Eigenschaften des vorsensibilisierten Plattensubstrats
Legierung | Temperament | Zugfestigkeit (MPa) | Dehnung A50mm(%) |
≥ | |||
1050, 1052, 1060, 1070 | Nr. H18 | 150 | 1 |
Nr. H16 | 130-170 | 2 |
Die simulierte Proofleistung des vorsensibilisierten Plattensubstrats
Legierung | Temperament | Plattentemperatur/°C | Haltezeit/min | Zugfestigkeit nach dem Einbrennen (MPa) | Aussehen |
1050, 1052, 1060, 1070 | H18, H16 | 260 ±2 | 5 | ≥115 | Die gebackene Plattenprobe weist keinen sichtbaren Verzug oder Verformung auf |
280 ±2 | 5 | ≥100 |
Kategorien und Anwendungen von vorsensibilisiertem Plattensubstrat
Produktkategorie | Abkürzung | Anträge |
konventioneller Druck PS-Plattenboden | konventionelle Druckplatte, Streifen | Aluminiumbasis für den Druck auf gewöhnlichem Papier wie Zeitungen und Büchern |
Farbdruck PS-Plattenboden | Farbdruckplatte, Streifen | Aluminiumbasis für den Druck auf Illustrationen, Farbdruckpapier und Spezialpapier |
CTP-Druck PS-Plattenbasis | CTP-Platte, Streifen | Aluminiumbasis für den Computer-to-Plate-Druck (CTP) |
Zulässige Dickenabweichung des vorsensibilisierten Plattensubstrats
Dicke (mm) | Produktkategorien | Zulässige Abweichung (mm) |
0, 20 ≤ | alle | ±0, 005 kg |
>0.20-0.30 Uhr | konventionelle Druckplatte, Streifen | ±0, 01 kg |
Farbdruckplatte, Streifen | 0, 008 ± | |
CTP-Platte, Streifen | ±0, 005 kg | |
>0.30-0.50 Uhr | alle | 0, 015 ± |
Anforderungen an die Ebenheit des vorsensibilisierten Plattensubstrats
herkömmliches Druckplattenmaterial, Streifenmaterial
In der Ebenheitsanforderung für jeden Meter Länge sollte die maximale Wellenhöhe 3 mm nicht überschreiten und die Anzahl der Wellen sollte 3 nicht überschreiten.
Material der Farbdruckstreifen
In der Ebenheitsanforderung für jeden Meter Länge sollte die maximale Wellenhöhe 2 mm nicht überschreiten und die Anzahl der Wellen sollte 3 nicht überschreiten.
Material für CTP-Streifen
Bei der Ebenheitsanforderung für jeden Meter Länge sollte die maximale Wellenhöhe, wenn sie sich im zentralen Bereich befindet, 1, 5 mm nicht überschreiten, die Anzahl der Wellen sollte 3 nicht überschreiten und die Summe aller Wellenhöhen sollte 2, 0 mm nicht überschreiten.
Wenn sie sich im Randbereich befindet, sollte die maximale Wellenhöhe 1, 0 mm nicht überschreiten, die Anzahl der Wellen sollte 2 nicht überschreiten und die Summe aller Wellenhöhen sollte 1, 5 mm nicht überschreiten.
Anforderungen an das Erscheinungsbild von vorsensibilisiertem Plattensubstrat
Material für CTP-Streifen
Keine Risse, Kantenrisse, Blasen, Durchgangsluftlöcher, Korrosion, Abblättern, Falten, Druckmarken, periodische Druckmarken, streifenförmige Rollenkornabdrücke, Wicklungshaftung, Metallvertiefungen oder nichtmetallische Vertiefungen.
Keine Druckkratzer, visuell unsichtbare Vibrationen oder Rollendrucke.
Keine dendritischen Muster, punktförmige Rollkornabdrücke oder Aluminiumhaftung.
Keine Walzenmarkierungen, Prägungen, helle Streifen oder Farbunterschiede.
Nach der Elektrolyse sollten keine tiefen, dunkel gefärbten Balken sichtbar sein.
Material der Farbdruckstreifen
Keine Risse, Kantenrisse, Blasen, eindringende Luftlöcher, Korrosion, Abblättern, Falten, Druckstellen, periodische Druckmarken, streifenförmige Rollenkornabdrücke, Wicklungshaftung, Metalleindrücke oder nichtmetallische Vertiefungen. Keine Druckkratzer. Visuell unsichtbare Vibrationen, Walzendrucke. Keine losen dendritischen Muster, punktförmige Rollkornabdrücke oder Aluminiumhaftung.
Keine Walzenmarkierungen, Prägungen, helle Streifen oder Farbunterschiede.
Nach der Oxidation sollte keine sichtbare Tiefe vorhanden sein, und es sollten keine einzelnen dunklen Stäbe mit einer Länge von mehr als 10 mm pro Quadratmeter vorhanden sein.
herkömmliches Druckplattenmaterial, Streifenmaterial
Keine Risse, Kantenrisse, Blasen, eindringende Luftlöcher, Korrosion, Abblättern, Falten, Druckstellen, periodische Druckmarken, streifenförmige Rollenkornabdrücke, Wicklungshaftung, Metalleindrücke oder nichtmetallische Vertiefungen.
Keine einzelnen dunklen Stangen mit einer Länge von mehr als 300 mm pro Quadratmeter. Keine Druckkratzer auf den Punkten (oder Linien), die größer als 2 mm pro Quadratmeter sind.
Leichte Fehler wie Vibrationen, Walzendrucke, Walzenmarkierungen, Prägungen, helle Streifen, Farbunterschiede usw. dürfen optisch sichtbar sein, sollten aber nicht mehr als 30% der Oberfläche der Platte in Querrichtung einnehmen.
Keine losen dendritischen Muster, punktförmige Rollkornabdrücke oder Aluminiumhaftung.
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Das von Chalco hergestellte Aluminiumband auf Druckplattenbasis von Chalco zeichnet sich durch eine hervorragende Oberflächenqualität aus, die sich durch Sauberkeit und Null-Fehler auszeichnet.
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Entwicklungstrends bei Aluminiumstreifen mit Druckplattenbasis
Aluminium ist aufgrund seines geringen Gewichts und seiner recycelbaren Beschaffenheit ein ideales Material für lithografische Druckplatten.
Durch das elektrochemische Verfahren erhalten Aluminiumplatten eine Oberflächenrauheit, die für lithografische Druckplatten geeignet ist. Daher eignen sich Aluminiumbleche gut als Stützkörper für lithographische Platten.
Darüber hinaus führt die kontinuierliche Innovation der Produktionstechniken nach dem Muster der technologischen Entwicklung dazu, dass veraltete Methoden durch fortschrittliche ersetzt werden.
In der Offsetdruckindustrie wird erwartet, dass die Computer-to-Plate-Technologie (CTP) die traditionellen Techniken der Plattenherstellung ersetzen wird. Traditionelle PS-Platten werden jedoch nicht sofort verschwinden und wahrscheinlich auf absehbare Zeit bestehen bleiben.